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Leistenbruch Symptome & Ursachen

Home LeistenbruchLeistenbruch Symptome & Ursachen

Facharzt für Chirurgie
Spezialisierung auf Leistenbruch-Therapie

Tagesklinik für ambulante Leistenbruch-Operationen

Anatomie der Leiste, Ursachen für Leistenbeschwerden, Diagnostik, Indikation zur Operation

Rund um das Thema Leistenbruch-Symptome und -Ursachen entstehen immer wieder viele Fragen mit denen sich unsere Patienten in der Leistenbruch-Sprechstunde an uns wenden. Prof. Dr. Holzheimer hat Ihnen auf dieser Seite die wichtigsten Information zu diesen Fragen zusammengestellt.

Nachbarschaftliche Beziehungen der Leiste

Die Leiste steht anatomisch in nachbarschaftlicher Beziehung zu Hüfte, Oberschenkel, Nerven und Gefäßen, Lymphgefäßen und Lymphknoten, Becken mit Beckenorganen, Bauchwand und Bauchorgane.

Die Beschwerden können lokal oder fortgeleitet auftreten; sie können dauernd oder wiederholt (rezidivierend) auftreten. Beschwerden können durch eine Verletzung (Trauma), eine Entzündung, eine Infektion, Tumor (Wucherung), übermäßige Belastung oder auch eine psychische Belastung ausgelöst werden.

Die Diagnose von Leistenbeschwerden kann also schwierig sein! Daher ist zu fordern:

Ausreichend Zeit für die Anamnese!

Um herauszufinden welche Ursachen die Leistenbeschwerden haben können, gilt es erst einmal zuhören zu können. Nicht selten gibt der Patient die entscheidenden Hinweise selbst zur Bewertung seiner Beschwerden. Die Krankengeschichte (Anamnese) zu erheben, braucht es Geduld und Zeit!

Wichtig dabei ist, die Unterlagen der bisherigen Untersuchungen und Eingriffe vorliegen zu haben!
Die Entscheidung für eine Operation kann je nach Operation und Operationstechnik weitreichende Folgen haben. Ein Eingriff am Gelenk ist hier anders zu bewerten als ein Eingriff an Weichteilen.

Differentialdiagnosen von Leistenbeschwerden

Folgende Erkrankungen/Veränderungen können ursächlich bei Leistenbeschwerden sein:
1. Leistenbruch – Schenkelbruch
2. Gefässerkrankungen (Arterie, Vene)
3. Hüfterkrankung, z.B. Arthrose
4. Muskelzerrung (Adduktoren im Oberschenkel, Bauchwandmuskulatur)
5. Schleimbeutelentzündung im Hüftbereich
6. isolierte Nerveneinklemmung – Nervenengpass-Syndrom
7. Wirbelsäulenerkrankung, z.B. Bandscheibendefekt
8. Lymphgefäß- oder Lymphknotenerkrankung
9. Erkrankung der weiblichen Fortpflanzungsorgane, z.B. Uterus, Ovar, Eileiter
10. Erkrankungen des harnableitenden Systems, z.B. Blase, Harnleiter, Nieren
11. Darmerkrankung, z.B. Divertikulitis (Entzündung)
12. Entzündung der Beckenknochen, z.B. Symphysitis, Schambeinosteitis
13. Erkrankungen der weiblichen und männlichen Genitalien
14. psychische Erkrankung
15. Hauterkrankungen
16. Infektionen, z.B. Abszess
17. Komplikationen nach Operationen

Leistenbeschwerden haben nicht selten weitere Ursachen.

Die Online-Terminvereinbarung ist bei Jameda außerhalb der Sprechzeiten oder wenn das Telefon belegt ist möglich. Sie haben auch die Möglichkeit auf meinem Anrufbeantworter eine Nachricht zu hinterlassen.

Prof. Dr. med. Rene Holzheimer
Allgemeine Chirurgen
in und um München auf jameda

Fragen zum Leistenbruch oder zur Behandlung?

Beratungs-Sprechstunde vereinbaren:

+49 (0)8104-668454

Vorteil der Farbduplexuntersuchung

Die Untersuchung mit Farbduplexsonographie ist daher unverzichtbar.

Generell ist die Ultraschalluntersuchung der Leiste in der Leistenbruchdiagnostik dem CT/MRT überlegen – der Patient kann den Druck durch Pressen in der Bauchhöhle erhöhen und der erfahrene Untersucher sieht die aus der Bauchhöhle sich ausstülpenden Weichteile. Aktuelle Studien aus den USA bestätigen dies. Die okkulte Hernie (nicht von außen sichtbare Hernie) wird durch die Ultraschalluntersuchung besser erkannt als durch CT/MRT.

CT/MRT stellen eine wichtige Ergänzung der Ultraschalluntersuchung dar, wenn weitere Erkrankungen vermutet werden – Knochenveränderungen, Entzündungen, Infektionen, Tumor.

Erst wenn die wesentlichen Fragen geklärt sind, sollte entschieden werden, ob operiert werden muss, und wie mit welcher operativen Technik operiert werden soll. Die laparoskopische Operation hilft einem Patienten mit einem schmerzhaften Leistenbruch oft nicht, da laparoskopisch zwar die Bruchlücke, nicht aber die Ursache der Beschwerden, z.B. Nerveneinklemmung (nerve entrapment), beseitigt werden kann.

Sollte ein schmerzloser Leistenbruch operiert werden? Kann man abwarten? Das kann gut gehen, muss aber nicht.

Unbestritten ist, dass ein Leistenbruch als Wahleingriff versorgt geringere Risiken als ein Notfalleingriff hat. Der Patient kann sich Ort, Zeit, und Operateur aussuchen – beim Notfalleingriff nicht.
Meist kommt es durch andauernde Belastungen und entzündliche Veränderungen im Leistenkanal durch Husten, Niesen, Heben, Sitzen und Stehen, Sport zu weiteren Veränderungen (Verklebungen, Verwachsungen) im Leistenkanal, die den operativen Aufwand und die Nachsorge beeinflussen können oder auch zu einer Verschleierung der wirklichen Veränderungen führen können.
Auf keinen Fall sollte man ein Bruchband tragen. Bruchbänder – darüber berichtete die Stiftung Warentest 2001 in „Die Angst der Männer vor dem Leistenbruch„ – sind gefährlich!
Ist die Entscheidung für einen operativen Eingriff getroffen, dann sollte dieser auch zeitnah erfolgen.

Welche Technik – offen Nahtverfahren, offen Netz, Meshplug, TAPP, TEP – sollte unter Abwägung der Patientenwünsche, Befund und Risiken entschieden werden.

Es gilt:

  • nur soviel Fremdmaterial wie nötig!
  • Ambulant vor stationär bei sonst gesunden Patienten!
  • Rekonstruktion des Leistenkanals, wenn möglich!

Der Ausdruck „minimal invasiv“ wird oft irreführend verwendet.

Der laparoskopische Eingriff in der Bauchhöhle, bei dem große Mengen Gas in den Bauchraum eingeführt werden, hat, wie inzwischen durch Metaanalysen (Auswertung zahlreicher klinischer Studien, die Spezialisten durchgeführt wurden), bestätigt wurde, ein höheres Risiko für schwere Komplikationen (Darm- und Gefässverletzung) als die offene Leistenbruchoperation ohne Eröffnung des Bauchraumes.

Jeder Eingriff im Bauchraum hat das Risiko der Verwachsung von Darmschlingen und damit eines Darmverschluss in späteren Jahren. Dies sollte im Aufklärungsgespräch berücksichtigt werden.

  • Muss man in den Bauchraum, um den Leistenbruch zu versorgen?
  • Wie kann ein kosmetisch ansprechendes Ergebnis und schnelle Mobilität erreicht werden?
  • Muss eine Operation im Krankenhaus in Vollnarkose erfolgen?
  • Muss in jedem Fall eine Versorgung mit Netz erfolgen und warum?
  • Was ist, wenn zusätzlich ein Nervenengpass-Syndrom vorliegt?

Diese Fragen sollten gestellt und beantwortet werden.

Nützen Sie jetzt meine unverbindliche Leistenbruch-Sprechstunde

Während meiner Leistenbruch-Sprechstunde können Sie Ihr gesundheitliches Anliegen mit mir ganz persönlich besprechen. Ich gebe Ihnen wichtige Informationen zu Ihrer Leistenbrucherkrankung, zeige Ihnen mögliche Behandlungsalternativen auf und gehe sehr gerne auf alle Ihre Fragen ein.

Selbstverständlich ist dies alles ganz unverbindlich für Sie. Sie können danach zuhause ganz in Ruhe überlegen und Ihr weiteres Vorgehen planen.

Fragen zu Ihrer Erkrankung und Therapie?

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