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Krampfadern – wann und wie behandeln
Varizen
Holzheimer Ambulante Thrombose – Prophylaxe und Therapie der Thrombophlebitis superficialis und der tiefen Beinvenenthrombose Der Mediziner 2009
Holzheimer RG. Laparoscopic procedures as a risk factor of deep venous thrombosis, superficial ascending thrombophlebitis and pulmonary embolism – case report and review of the literature. Eur J Med Res 2004;9(9):417-22
Laparoskopische Operationsverfahren wurden für viele Erkrankungen verwendet: Gallensteine, Hernien, Appendizitis, Fundoplicatio, Dickdarmerkrankungen und gynäkologische Erkrankungen. Das laparoskopische Verfahren wurde als sicheres Verfahren propagiert mit nur wenigen Einschränkungen wie z.B. Herz-Lungen-Erkrankungen. Nachdem der ursprüngliche Enthusiasmus einer kritischeren Bewertung gewichen ist, fand man auch die Komplikationen heraus. Es gab dann eine Diskussion ob laparoskopische Operationsverfahren häufiger zu Thrombosen neigen. Die thromboembolischen Komplikationen könnten Folgen des Pneumoperitoneums (erhöhter Druck im Bauchraum und negative Trendelenburglagerung) und einer Aktivierung des Hämostasesystems sein. Venenerkrankungen sind mit einem erhöhten Thromboserisiko verbunden. Die Assoziation von Varizen mit thromboembolischen Komplikationen bei laparoskopischen Operationen erschien bisher unklar zu sein. Wir stellen einen Fall eines aszendierenden Thrombophlebitis in der Vena saphena magna beidseits nach einem laparoskopischen Eingriff vor. Nur durch eine notfallmässige Krossektomie (Venenunterbindung) der Vena saphena magna beidseits konnte verhindert werden, dass die aszendierende Thrombophlebitis sich auch noch in das tiefe Venensystem ausbreitete. Schlussfolgerung: Die Kombination von Varizen und laparoskopischer Operation kann zu einem erhöhten Thromboserisiko führen. Prinzipiell kann eine Venenthrombose durch die Veränderungen der laparoskopischen Operation (erhöhter Druck im Bauchraum, Lagerung, Aktivierung der Hämostase) begünstigt werden.
Holzheimer RG. Low-molecular-weight heparin (LMWH) in the treatment of thrombosis. Eur J Med Res 2004;9(4):225-39
Holzheimer RG. Prophylaxis of thrombosis with low-molecular-weight heparin (LMWH). Eur J Med Res 2004;9(3):150-70
Holzheimer RG, Stautner-Brückmann C. Calf pain in runners may be caused by venous insufficiency. Eur J Med Res 2008;13(5):154-64
Wadenschmerz bei Langsteckenläufern kann durch eine venöse Insuffizienz verursacht sein.
Beinschmerzen von Langstreckenläufern bzw. Joggern haben ihre Ursache meist in Veränderungen des Bewegungsapparates. Seltener findet man Gefäßerkrankungen wie z.B. ein Arteria poplitea Entrapment Syndrom. Eine venöses Entrapment oder Claudicatio venosa wurde bisher nur nach einer tiefen Beinvenenthrombose beschrieben. Wir stellen den Fall eines Sportlers vor, der nach einem Kilometer Lauf ohne erkennbaren Grund Schmerzen in der Wade bekam und anhalten musste. Die orthopädische Untersuchung ergab keinen Hinweis auf eine orthopädische Erkrankung. Nachdem wir ein arterielles Entrapment Syndrom ausgeschlossen hatten, blieb als einzige Veränderung eine insuffiziente Vena saphena parva rechts (oberfl. Vene in der Wade, die in der Kniekehle in das tiefe Venensystem mündet). Wir führten eine Krossektomie mit Varizenexhairese (Unterbindung der Einmündung der Vene und Venenteilentfernung) durch. 2-3 Wochen nach der Operation konnte der Patient wieder seine normale Wegstrecke von 5 Kilometer rennen. Schlußfolgerung: Beinbeschwerden bei Sportlern können auch durch Venenerkrankungen ausgelöst werden. Durch eine Venenoperation kann hier schnelle Abhilfe geschaffen werden.
Holzheimer Prophylaxe und Therapie der Beinvenenthrombose – so verhindern Sie die Lungenembolie Der Allgemeinarzt 2003
Holzheimer Prophylaxis of thrombosis with low-molecular-weight heparin LMWH Eur J Med Res 2004
Holzheimer Krampfadern wann und wie behandeln Der Allgemeinarzt 2003
Holzheimer Laparoscopic procedures as a risk factor of deep venous thrombosis, superficial ascending thrombophlebitis and pulmonary embolism Eur J Med Res 2004
Holzheimer Low molecular weight herain LMWH in the treatment of thrombosis Eur J Med Res 2004
Stautner Holzheimer Claudicatio venosa bei Langstreckenläufern vasomed 2009
Holzheimer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularen Heparinen (NMH)
Venenthrombose und Lungenembolie – Übersetzungen von Veröffentlichungen des Eur J Med Res 2004 Hrsg. Holzheimer et al.
Vaitkus Thromboseprophylaxe bei immobilisierten internistischen Patienten
Sagedal Hartmann Thromboembolieprophylaxe bei Dialyse
Pineo Hull Dalteparin
Pforte Lungenmebolie
Petralia Kakkar Antikoagulation mit NMH bei Krebs
Holzheimer Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin
Holzheimer Thrombosetherapie mit niedermolekularem Heparin
Greer Thromboseprävention in der Schwangerschaft
Bick Kaplan Thromboseprophylaxe bei chirurgischen Patienten
Eichinger Thromboseprophylaxe bei orthopädischen Patienten
Ferrari Morgen Reisen als Risikofaktor für Thromboembolie
Bechtold Janssen Antikoagulation bei Herzpatienten
Busch Masuhr Thromboseprophylaxe und -Therapie in der Neurologie
Fiedler Würfel NiedermolekularesHeparin in der in-votro Fertilisation
Leistenbruch – Leistenhernie – Leistenschmerz – Sportlerleiste – Sportlerhernie – Traumatische Bauchwandhernie
Was steckt hinter Leistenschmerzen
Auch an Sportverletzungen denken
Schmerzen in Hüfte Leiste und Unterbauch
Holzheimer Pitfalls in laparoscopic inguinal hernia surgery – occult trocar injury of the ilioinguinal nerve causing severe chronic pain J Surg Transplant Sci 2017
Holzheimer RG. Inguinal hernia repair: what to do with the evidence? World J Surg 2009;33(10):2056-7
Holzheimer Anatomische Aspekte Hernienchirurgie CM 2014
Holzheimer Chronische Leistenschmerzen nach Hernienoperation Chir Magazin 2-2012
Holzheimer Chronischer Leistenschmerz – Differenzierte Spurensuche in einer komplexen Region Chirurgenmagazin 2010
Holzheimer Complicatons after mesh plug inguinal hernia repair – there is no easy bypass to inguinal hernia surgery Surgery 2009
Holzheimer Die Sportlerhernie ATOS 2010
Holzheimer Evidenzbasierte Behandlung der Leistenhernie D Ärzteblatt 2016
Holzheimer First results of Lichtenstein hernia repair with ultrapro mesh as cost saving procedure Eur J Med Res 2004
Holzheimer Hernie, Harnstein, Hydrozele – Was steckt hinter Leistenschmerzen Der Allgemeinarzt 2004
Holzheimer Hernienchirurgie Schneller Verschluss um jeden preis Chirurgenmagazin 2014
Holzheimer Individual study particularities need to be considered Deutsches Ärzteblatt 2016
Holzheimer Inguinal hernia and concomitant varicocele mimicking mesh complication Eur J Med Res 2003
Holzheimer Inguinal hernia repair – what to do with the evidence World J Surg 2009
Holzheimer Inguinal hernia vs arthritis Eur J med Res 2007
Holzheimer Kennen Sie die Sportlerhernie Der Allgemeinarzt 2011
Holzheimer Low recurrence rate in hernia repair – results in 300 patients with open mesh repair of primary inguinal hernia Eur J Med Res 2007
Holzheimer Traumatic abdominal wall hernia diagnosed 14 years after a bad fall with lumbar spine fracture Eur J Med Res 2008
Holzheimer More respect for anatomy in hernia repair Clinical Anatomy 2008
Holzheimer Pathophysiology of groin pain in sporting patients may be more complex J Am Coll Surg 2008
Holzheimer Pseudomonas Spätinfektion infolge eines Kunststoffnetzes zur Hernienreparatur Chirurgen Magazin 2016
Holzheimer Schmerzen in Hüfte, Leiste, Unterbauch – Auch an Sportverletzungen denken Ars Medici 2006
Holzheimer Schmerzen in Hüfte, Leiste, Unterbauch – Auch an Sportverletzungen denken Der Allgemeinarzt 2005
Holzheimer RG. Pathophysiology of groin pain in sporting patients may be more complex than the standard definition of groin hernia. J Am Coll Surg 2008;207(1):142-3
Holzheimer RG. More respect for anatomy in hernia repair, please! Clin Anat 2008;21(2):215-6
Holzheimer RG, Gresser U. Inguinal hernia vs. arthritis of the hip in sporting adolescents – case report and review of the literature. Eur J Med Res 2007;12(7):314-9
Leistenhernie versus Hüftarthritis von sportlich aktiven Heranwachsenden – Fallbericht und Literaturübersicht.
Chronische Hüft-, Leisten- oder Oberschenkelschmerzen können durch viele krankhafte Veränderungen verusacht sein und damit erhebliche Schwierigkeiten für die Diagnosestellung machen. Wir berichten über eine 10 jährige Schülerin, die nach einem Weitwurfwettbewerb 6 Monate über schwere Schmerzen in der Leiste und Hüfte klagte, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Gehens führten. Sie konnte nur noch mit Gehstützen gehen und vermied es Treppen zu steigen. Die Patientin wurde wegen Coxitis fugax (Hüftschnupfen), Arthritis, Streptokokkenarthritis, Morbus Perthes, rheumatoidem Fieber bzw. rheumatoider Arthritis behandelt. Bei der Erstuntersuchung bei uns klagte sie über heftige Schmerzen in der Leiste, direkt über dem Leistenband, bei ansonsten freier Beweglichkeit der Hüfte. Es bestand eine familiäre Häufung der Leistenhernie, auch wenn äußerlich keine Vorwölbung sichtbar war. Infiltration der Leiste brachte eine sofortige Beschwerdefreiheit. Intra-operativ wurde die Diagnose Leistenhernie und isolierte Nerveneinklemmung bestätigt. Nach erfolgreicher Herniotomie und Neurolyse bzw. Nerventeilentfernung war die Schülerin beschwerdefrei und konnte wieder wie gewohnt ihren sportlichen Aktivitäten nachgehen. Um dieses diagnostische Dilemma zu vermeiden, sollte man alle Möglichkeiten der Leistenschmerzes in Betracht ziehen und sich nicht von der fehlenden Vorwölbung irreführen lassen. Gerade bei Frauen, Sportlern oder Männern mit mehr Fettgewebe fehlt diese Vorwölbung. Ein Leistenbruch lässt sich dann nur im Ultraschall feststellen.
Holzheimer RG. Low recurrence rate in hernia repair – results in 300 patients with open mesh repair of primary inguinal hernia. Eur J Med RRes 2007;12(1):1-5
Niedrige Rezidivquote nach Leistenbruchoperation – Ergebnisse von 300 Patienten mit offener Netzversorgung bei primärer Leistenhernie.
In den USA werden etwa 700.000 Leistenbruchoperationen ambulant offen mit Netz durchgeführt. Wir haben prospektiv bei 300 Patienten, die ambulant wegen einer primären Leistenhernie operiert wurden und dabei offen ein modernes gewebefreundliches Netz zur Bauchwandverstärkung erhielten, die Ergebnisse der operativen Behandlung (Rezidivquote, Komplikationen, Schmerzen) erfasst. Nur ein Patient klagte postoperativ über geringe Übelkeit und ein Raucher entwickelte eine Entzündung in der Leiste, die aber rasch beherrscht werden konnte und für den Patienten ohne Folgen blieb. Während der Operation traten keine Komplikationen auf. Nach der Operation entwickelten 5 Patienten ein Serom (Ansammlung von Wundwasser) bzw. eine Gewebeveränderung im Unterhautgewebe, die aber ebenfalls ohne Folgen blieben. Innerhalb des Kontrollzeitraumes von 13 Monaten kam es bei 4 Leistenbruchoperationen von 355 Operationen zu einem Rezidiv (erneuten Auftreten des Leistenbruches) (1.1%). Es gab keinen Fall von chronischen Schmerzen nach einer Leistenbruchoperation oder sonstige Netz-relevante Komplikationen. 14 Patienten (4,66%) klagten während der Beobachtungsphase über die Beschwerden, die aber von anderen Erkrankungen (Bandscheibenprolaps, Nervenwurzelveränderungen der Wirbelsäule, Neuropathien bzw. Veränderungen nach einer Hüftendoprothesenoperation) verusacht wurden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass unsere Methode der Leistenbruchversorgung erfolgreich (1,1% Rezidive versus ca. 20% im Bundesdurchschnitt), sicher (keine nennenswerten Komplikationen) und schmerzfrei (keine nennenswerten Schmerzen nach der Operation, kein chronischer Schmerz) mit gutem kosmetischem Ergebnis ist. Diese ambulante Leistenbruchoperation ist eine Alternative zur Behandlung in der Klinik (Vermeidung von Krankenhausinfektionen)bzw. zur laparoskopischen Leistenbruchoperationen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen im Bauchraum haben. Chronische Schmerzen – sie werden inzwischen mit 30-50% in der Literatur angegeben – lassen sich durch ein gewebeschonendes Verfahren mit entsprechender Schmerzprophylaxe vermeiden. Verlässliche Aussagen zu Ergebnissen nach Leistenbruchoperationen lassen sich nur dann erreichen, wenn die Patienten nach der Operation auch persönlich vom Chirurgen gesehen werden.
Holzheimer RG. Inguinal hernia: classification, diagnosis and treatment – classic, traumatic and Sportsman s hernia. Eur J Med Res 2005;10(3):121-34
Leistenbruch: Klassifikation, Diagnose und Behandlung bei der klassischen Leistenhernie, traumatischen Leistenhernie und Sportlerhernie.
Jährlich werden mehr als 600,000 Leistenbrüche in den USA versorgt. Die wirkliche Zahl von Leistenbrüchen dürfte höher liegen. Viele werden nicht erkannt, z.B. Sportlerhernien, oder sind asymptomatisch. Leistenbrüche, traumatische Hernien bzw. Sportlerhernien haben unterschiedliche Ursachen für ihre Entstehung. Leistenbrüche werden nach der Nyhus-Klassifikation eingeteilt; dies kann für die operative Behandlung Bedeutung haben. Nach kürzlich veröffentlichten Meta-Analysen hat die offene Netz-unterstützte Behandlung bestimmte Vorteile gegenüber den laparoskopischen Verfahren. Laparoskopische Verfahren sind aufwendiger und dauern länger, kosten mehr und haben ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen im Bauchraum. Es gab sogar eine grosse Studie mit mehreren tausend Patienten in den USA, die nachwies, dass nach laparoskopischen Leistenbruchoperationen mehr Rezidive (Wiederauftreten des Leistenbruches) beobachtet wurden. Laparoskopische Eingriffe sind mit bestimmten Komplikationen assoziiert, die man bei offenen Leistenbruchoperationen nicht feststellen kann: Pneumomediastinum, Pneumothorax, Gasaustritt, Trokarverletzungen, Adhäsionen im Bauchraum, Darmverschluss, Trokarhernien. Meist werden die Leistenbrüche als direkt oder indirekt, primär oder Rezidiv beschrieben. Die bestehenden Klassifikationen basieren auf anatomischen Beschreibungen bezüglich des Leistenkanals bzw. Grösse des Leistenbruches. Die Grösse des Leistenbruches sagt aber nichts über mögliche Beschwerden oder Komplikationen aus. Der postoperative Verlauf nach einer Leistenbruchoperation kann durch Gewebeverwachsungen, Vernarbungen im Leistenbereich beeinflusst werden. Patienten-abhängige Faktoren, die das Operationsergebnis beeinflussen können, sind: Rauchen, Diabetes, schwere Allgemeinerkrankung, Adipositas. Davon werden die Operateur-abhängigen Faktoren unterschieden: Erfahrung, gewebeschonendes Präparieren. Direkte oder indirekte Leistenbrüche, Skrotalhernien (Riesenhernien) oder Schenkelhernien können je nachdem ob diese einen Hinterwanddefekt der Leiste und/oder Vorderwanddefekt haben oder eine Rezidiv- und Narbenhernie darstellen unterschiedliche Verläufe nach einer Operation aufweisen. Es ist eben nicht jede Hernie gleich. Leistenhernien können sehr komplex sein und einen Operateur mit Erfahrung erforderlich machen.
Holzheimer RG. First results of Lichtenstein hernia repair with Ultrapro-mesh as cost saving procedure – quality control combined with a modified quality of life questionnaire (SF-36) in a series of ambulatory operated patients. Eur J Med Res 2004;9(6):323-7
Wir berichten über die ersten Ergebnisse der Leistenbruchversorgung bei primären Leistenhernien mit einem Ultrapro-Netz (Lebensqualität, Wiederauftreten der Hernie (Rezidiv), Komplikationen). 50 Patienten wurden prospektiv erfasst. Die Patienten wurden nach drei Monaten nachuntersucht. Es gab keine Komplikationen während der Operation. Es gab keine nennenswerten postoperativen Komplikationen, zwei Patienten entwickelt postoperativ einen geringen Bluterguss. 98% der Patienten hatten keine Schmerzen. 68% der Patienten gaben an, dass sich ihr Gesundheitszustand nach der Operation verbessert habe, 22% der Patienten mit gutem oder sehr gutem Gesundheitszustand bemerkten darin auch keine Veränderung. Es gab keine Komplikation, die in Zusammenhang mit dem Netz stand. Ein einziger Patient klagt noch länger über Schmerzen, die aber schon seit zwei vorangehenden laparoskopischen Eingriffen bestanden.
Holzheimer Surgical expertise and ingenuity is more important than the type of material World J Surg 2007
Hämorrhoiden – Analfistel – Analfissur – perianale Beschwerden – Analabszess
Anale Quälgeister bekämpfen
Thrombosen Fistel Hämorrhoiden
Holzheimer Hämorrhoiden – Indikation und Risiken der operation Deutsches Ärzteblatt 2004
Holzheimer Hemorrhoidectomy – indications and risks Eur J Med Res 2004
Holzheimer RG. Hemorrhoidectomy: indications and risks. Eur J Med Res 2004;9(1):18-36
Thrombosen, Fisteln, Hämorrhoiden – häufige Ursachen perianaler Beschwerden Ars Medici 2005
Holzheimer Thrombosen Fisteln Hämorrhoiden – häufige Ursachen perianaler Beschwerden Ars Medici 2005
Holzheimer Siebeck Treatment procedures for anal fistulous cryptoglandular abscess – how to get best results Eur J Med Res 2006
Holzheimer RG, Siebeck M. Treatment procedures for anal fistulous cryptoglandular abscess – how to get the best results. Eur J Med Res 2006;11(12):501-515
Trauma – Sepsis – Verbrennungstrauma – Immunantwort – Immunveränderungen – Multiorganversagen
Aasen Solberg Sveen Gallimore Holzheimer Consequences of trauma on circulating cells and the plasma cascade systems Trauma care – an update Bo Risberg 1996
Haupt Holzheimer Riese Hohenberger Association of low preoperative serum albumin concentrations and the acute phase response Eur J Surg 1999
Haupt Zirngibl Stehr Riese Holzheimer Hohenberger TNFalpha and IL-10 production in septic patients Eur J Surg 1999
Comandella Fingerhut Etienne Piccinini Rea Holzheimer Einfluss der minimal invasiven Chirurgie auf die Immunantwort des Patienten Minimal Invasive Chirurgie 1998
Holzheimer Capel Cavaillon et al. Immunological surrogate parameters in a prognostic model for multi-organ-failure and death Eur J Med Res 2000
Holzheimer Clinical and basic science aspects of immune pathogenesis of sepsis and peritonitis Med Microbiol Lett 1996
Holzheimer Curley Mannick Rodrick Circadian rhythm of cytokine secretion following thermal injury in mice Shock 2002
Holzheimer Gross Schein Pro- and inflammatory cytokine response in abdominal aortic aneurysm repair Shock 1999
ORiordain Mendez Molloy Holzheimer mannick Rodrick Molecular mechanisms of decreased interleukin-2 production after thermal injury Surgery 1993
ORiordain Mendez Holzheimer Mannick Rodrcik IL-2 receptor expression and function following thermal injury Arch Surg 1995
Molloy ORiordain Holzheimer Mannick Rodrick Mechanisms of increased tumor necrosis factor production after thermal injury J Immunology 1993
Molloy Holzheimer Mannick Rodrick The humoral immune response after thermal injury Surgery 1994
Molloy Holzheimer Mannick Rodrick Granulocyte-macrophage colony-stimulationg factor modulates immune function Br J Surg 1995
Mendez Molloy ORiordain Holzheimer Schoof Mannick Rodrick Lymphokine activated kill cells enhance IL-2 prevention of sepsis related death J Surg Res 1993
Horgan Mendez O Riordain Holzheimer Mannick Rodrick Altered gene transcription after burn injury results in depressed T-lymphocyte activation Ann Surg 1994
Holzheimer Molloy Görlach Hehrlein IL-6 and TNFalpha release in association with neutrophil activation after cardiopulmonary bypass surgery Infection 1994
Holzheimer Molloy ORiordain Mannick Rodrcik Multiple system organ failure and macrophage hypoactivation – hyperactivation Eur J Surg 1995
Schein Wittmann Holzheimer Condon Hypothesis – compartmentalization of cytokines in intraabdominal infection Surgery 1996
Holzheimer The EURESI Project Infection 1998
Holzheimer Secondary Peritonitis and Cytokines in Cytokines and the abdominal surgeoon Schein and Wise Landes 1998
Holzheimer Molloy ORiordain Mendez Curley Mannick Rodrick Long-term immunotherapeutic intervention with pentoxifylline J Trauma 1995
Holzheimer Schein Wittmann Inflammatory response in peritoneal exudate and plasma of patients undergoing planned relparatomy for severe secondary peritonitis Arch Surg 1995
Mondphase – Auswirkungen des Mondes auf die Operationen
br online Mondkalender Die wahre Macht des Mondes 2008
Holzheimer Lunar phase does not influence surgical quality Eur J Med Res 2003
Holzheimer RG, Nitz C, Gresser U. Lunar phase does not influence surgical quality. Eur J Med Res 2003;8(9):414-8
Peritonitis – Intrababdominelle Infektionen – Mediastinitis – Mykosen – Weichteilinfektionen – Morbus Crohn
Holzheimer Chirurgische Behandlungsprinzipien der Peritonitis Med Welt 1998
Holzheimer Dralle Antibiotic therapy in intra-abdominal infections Eur J Med Res 2001
Holzheimer Dralle Paradigm change in 30 years peritonitis treatment – a review on source control Eur J Med 2001
Holzheimer Intrabdomineller Abszess In Infektionskrankheiten Adam Doerr Link Lohde Springer 2004
Holzheimer Management of mycoses in surgical patients Eur J Med Res 2002
Holzheimer Mediastinitis In Infektionskrankheiten Adam Doerr Link Lohde Springer 2004
Holzheimer Whats new in soft tissue infections Current Surgery 1999
Holzheimer Sekundäre Peritonitis In Infektionskrankheiten Adam Doerr Link Lohde Springer 2004
Holzheimer Muhrer Henneking Intraabdominal infections – classification, scoring and pathophysiology Infection 1991
Holzheimer Reoperation for complicates secondary peritonitis – how to identify patients at risk for persistent sepsis Eur J Med Res 2003
Holzheimer Molloy Wittmann Postoperative complications predict recurrence of Crohns disease Eur J Surg 1995
Antibiotika induzierte Endotoxin Freisetzung
Holzheimer Antibiotic induced endotoxin release and clinical sepsis Journal of Chemotherapy 2001
Holzheimer Aspectos actuales del tratamiento antibiotico y la liberacion de endotoxinas SIICSALUD 2006
Holzheimer Clinical significance of antibiotic induced endotoxin release in surgical patients 1997
Duron Holzheimer Preparation cutanee mecanique pre-operatoire en chirurgie abdominale J Chir 1998
Holzheimer Current aspects of antibiotic treatment and endotoxin release SIICsalud 2006
Holzheimer Different endotoxin release and IL-6 plasma levels after antibiotic administration in surgical intensive care patients Journal of Endotoxin Research 1996
Holzheimer Experts comments – antimicrobial-induced endotoxemia in patients with sepsis in the field of acute pyelonephritis J Postgrad Med 2003
Holzheimer The significance of endotoxin release in experimental and clinical sepsis in surgical patients – evidence for antibiotic-induced endotoxin release Infection 1998
Ambulante Operation – Op-Vorbereitung – postoperativer Schmerz
Holzheimer Ambulante Operation Deutsches Ärzteblatt 2016
Holzheimer RG. After post-operative pain now the post-operative fatigue syndrome: wash my fur but do not wet me? World J Surg 2009;33(4):746-7
Holzheimer Nachrichtenmagazin Focus schürt Angst Hirnschäden durch Narkosen ChirMagazin 2014
Holzheimer Outpatient procedure Deutsches Ärzteblatt 2016
Evidenz basierte Medizin
Holzheimer Dralle – Evidence based medicine and informed consent in klinischen Studien Acta Chirurgica Austriaca 1998
Rene Holzheimer The Gap between evidence-based guidlines and daily practice World J Surg 2010
Nosokomiale Infektionen – Krankenhausinfektionen – postoperative Infektionen
Holzheimer The challenge of postoperative infections – does the surgeon make a difference Infect Control Hosp Epidemiol 1997
Holzheimer Nosocomial Infections in general surgery – surveillance reports from a german university clinic Infection 1990
Wundheilung – Wundheilungsstörung – Immunveränderungen
Holzheimer Lokale und systemische immunologische Aspekte der gestörten Wundheilung in Klinik und Experiment Zentralbl Chir 1996
Holzheimer Steinmetz Local and systemic concentrations of pro- and anti-inflammatory cytokines in human wounds Eur J Med Res 2000
Holzheimer Pathophysiologie der Wundheilung – Bedeutung der Entzündungsphase in Qualitätssicherung und Standardisierung der Wundbehandlung Saeger Barth Verlag 1995
Antibiotika – Immunglobuline – Sepsis – Infektion – Intensivtherapie
Holzheimer Erfolgreiche Claforan-Therapie der nosokomialen Pneumonie FAC
Holzheimer Hydroxyethylstarch and renal function in kidney transplant recipients The Lancet 1997
Holzheimer Immunoglobulins for prophylaxis and treatment of sepsis Sepsis 1999
Holzheimer Sould we use routinely prophylactic antibiotics in patients with chest trauma World J Surg 2008
Holzheimer RG. Should we use routinely prophylactic antibiotics in patients with chest trauma? World J Surg 2006;30(11):2080-1
Unfallchirurgie – Frakturen
Holzheimer Kunze Die palliative operative Therapie pathologischer Frakturen Unfallchirurgie 1988
Holzheimer Kunze Osteochondrale Fraktur im Sprunggelenksbereich Unfallchirurgie 1987